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 Hi, Annelie vom Spaziergang zurück.

Blick zum Weg von Kohlbach zur Sternwarte

Früher war das ein Weg mitten durch den Wald. Als ich heut auf den Erbenhang gegangen bin, habe ich gesehen, dass dort sehr viele Bäume gefällt wurden. Die Bäume sind sicher dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen. Wenn man bedenkt, dass in diesem Jahr kaum Regen im März gefallen ist. Der Klimawandel hat uns voll im Griff und ist nicht mehr aufzuhalten. Jedoch die Welt hat schon viel durchgemacht und sie wird auch das überstehen. Der Mensch hat viel Einfluss auf die Welt, doch die Welt weiß sich zu wehren, das sieht man an den Krankheiten, die entstehen und sich nicht vertreiben lassen. Irgendwo treten sie immer wieder auf. Mir scheint es, als ob sich ein Hund von den Flöhen befreien will. Er wird es immer wieder versuchen und im endeffekt Erfolg haben. Ich wünsche es der Welt, dass sie sich von den vielen Flöhen befreien kann, auch wenn ich darunter "leiden" muss. Ob der Mensch diese Säuberung überleben wird? Dieser Planet wird es überleben - mit oder ohne uns Menschen - solange die Sonne mitmacht!

Jetzt noch das Zitat des Tages:
28. März 2022, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!

Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.“

Maxim Gorki, eigentlich Alexei Maximowitsch Peschkow Alle Zitate des Autors

War ein russischer Schriftsteller. * 28.03.1868 in Nischni Nowgorod (Oblast Nischni Nowgorod), Russland † 18.06.1936 in Nischni Nowgorod (Oblast Nischni Nowgorod), Russland

Einen recht schönen Abend
bleib vorerst weiter gesund
Deine Annelie