Freitag, 9. Juli 2021

Der fünfte und letzte Urlaubstag - eine Sonne-Regen-Tour

 Hi, Annelie, nach einer Sonne- und Regen-Tour am Nachmittag.

Gestern Abend, nachdem mein Blog fertig war, habe ich mich noch einmal für den Himmel interessiert, weil ja Unwetter angesagt waren. Sind glücklicher Weise nicht gekommen - welch ein Glück! Der Landregen in der Nacht hat völlig ausgereicht.

Unwetterhimmel - so gelb sieht man ihn selten

Heute vormittag hat mein Mann lange geschlafen und ist erst gegen Mittag aufgestanden. Sicher habe ich ihn nicht schlafen lassen, er meinte, ich hätte geschnarcht, deshalb sei er aufgestanden und hätte sich vor den Fernseher gesetzt. Na gut, will ich's ihm mal glauben. Als er gegen 5:30 Uhr ins Bett kam lag ich auf der Seite und habe den Vögeln gelauscht, bis er mich anrempelte: "Du schnarchst!" Kann man auch schnarchen, wenn man wach ist? Na gut, dann schlaf' ich eben nur noch auf dem Bauch ohne mich nachts umzudrehen. Zumindest werde ich es versuchen, bequem wird's sicher nicht.

O.K. Zuerst ein Bild von heute früh, als ich dann nach dem Anrempeln aufgestanden bin.

Tief hängende Wolken - der Funkturm ist weg
Nach dem Mittagsschlaf sind wir dann kurz nach 13:00 Uhr losgefahren. Erst nach Altenberg zum Tanken gefahren, und dann weiter über die B170 nach Bärenfels, um von dort nach Rehefeld-Zaunhaus zu kommen. 
Bärenfels - Blick vom Wanderparkplatz


Rastplatz zwischen Oberpöbel und Sayde
Eine Straße hinter Rehefeld-Zaunhaus hat uns dann nach Neu-Hermsdorf geführt, von dort sind wir dann wieder nach Rechenberg-Bienenmühle abgebogen. 
Blick vor Teichhaus zum Wanderweg-Grenzübergang

Grenzübergang für Wanderer und Radfahrer nach Tschechien

Blick Richtung Neu-Hermsdorf
Weil sich der Himmel von Minute zu Minute in der Ferne mehr verdunkelt hat, haben wir den Weg auf der B171 heimwärts gewählt. Doch wie meine Nase so ist, wollte sie unbedingt einen Umweg durch den Ort Nassau machen. Der Verstand meinte, dass dort eine Abfahrt von der Hauptstraße zu nehmen sei, bin ich einfach weiter geradeaus auf der Hauptstraße geblieben und Richtung Mulda gefahren. Ein herrlicher Weg, wie immer recht schmal und wenig befahren. Also gut um zu "schleichen".

Es regnete mehr oder weniger, wir scheinen so in eine Randzone einer Regenwolke gekommen zu sein. Da ich nicht nach Mulda wollte, habe ich mich dann an Hand der Hinweisschilder wieder in heimatliche Gefilde navigiert.

Blick auf Dippoldiswalde
Vor Reichstädt hatten wir dann diesen Blick auf Dippoldiswalde, nun wollte mein Mann ernsthaft zurück nach Hause. Übrigens ich auch, denn ich wurde langsam müde. Gegen 16:30 Uhr waren wir dann wieder wohlbehalten angekommen, einen kleinen Einkauf hatte ich auch noch erledigt.

Hier in Glashütte blieb es bis jetzt trocken, mal sehen ob heut Nacht noch was passiert.

Für heute mache ich wieder Schluss.
Dir wünsche ich ein recht schönes Wochenende
Bitte bleib gesund
Deine Annelie

PS.: Schnell noch das Zitat eines Tages:

13. Januar 2021, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!

Herzliche Grüße
Axel Haitzer

„Die beliebtesten Sprüche sind die Ansprüche.“

Erhard H. Bellermann
Alle Zitate des Autors

Ist ein deutscher Ingenieur und Autor.
* 13.01.1937 in Lodz (Lodz), im heutigenPolen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Zeitgefühl in Schieflage

 Hi, Annelie am Sonntag. Gestern war mein Mann auf Mittwoch aus. Sicher, weil ich gleich nach dem Mittagessen am Freitag meinen Physiotermin...