Mittwoch, 30. Juni 2021

Enttäuschung - aber dennoch ein Ausflug

 Hi, Annelie hier.

Eigentlich hatten sich meine Kolleginnen und Kollegen auf einen besonderen, gewünschten Beitrag gefreut. Doch den Zahn ziehe ich ihnen heute. Wir haben einen Ausflug gemacht!

Nach Feierabend habe ich gleich für meinen Mann und mich den QR-Code abgeholt, den ich natürlich hier nicht zeige, auch wenn ich ihn eingescannt habe. Ein bisschen Datenschutz muss sein. Und ja, sticken könnte ich ihn, was aber sehr mühsam wäre, weil er doch recht "ausführlich" ist - und ob er noch so lange gültig ist, bis ich dann fertig wäre, ist zweifelhaft.

Nun aber zu unserem Ausflug. Kurz entschlossen hier in der Nähe, zur Wahl stand Burg Kuckuckstein oder Schloss Weesenstein. Da Kuckuckstein in Liebstadt nicht so viel Fotomaterial zu bieten hat, haben wir uns für Weesenstein entschieden.

Schloss Weesenstein vom Parkeingang
Der Himmel ließ sich bitten und die Luft was mehr als feucht. Wir spürten die ersten Tropfen, schoben es aber auf die Bäume. Deshalb gingen wir weiter.
Schloss Weesenstein mit Pavillion

Doch das Wetter meinte es gut mit uns und so entstanden noch einige schöne Fotos.

Blick durch den Pavillion

Und weiter gehts:
Brücke über die Müglitz

Springbrunnen mitten im Park

Parkanlage mit vielen Blumen sowie hochstämmigen Rosen
Hier ist alles auf engstem Raum und dennoch wundervoll arrangiert. Es gibt Wandelwege, nicht nur eine Brücke über die Müglitz und jede Menge zu sehen. Ich war überrascht und überwältigt von der Vielfalt der verschiedenen Blumen, besonders der Rosen. So hatte ich den Park nicht in Erinnerung. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, zu dieser Jahreszeit waren wir noch nicht hier.
Säule und Figur im Hintergrund

Sogar mein Mann will beim nächsten schönen Wetter sofort noch einmal herfahren, um den Park zu genießen. Ich hatte gestern eine Idee geäußert, was wir im Urlaub machen könnten, doch diese Fahrt kann ich mir jetzt sparen, denn hier habe ich alles was ich für diesen Beitrag brauche. Da lass Dich mal überraschen. Nächste Woche ist es ja schon soweit. 

Aus diesem Anlass heraus gibt es den Spruch des Tages heute schon hier: 

Warum in die Ferne schweifen,
sieh' das Gute liegt so nah,
lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da.

Ich glaube, das ist von Goethe

Und damit denke ich nicht nur positiv, ich lebe positiv!

Es ist schon wieder Zeit, meinen Blog zu beenden, denn ich möchte noch etwas sticken und bei Instagram will ich auch noch einmal reinschauen.
Deswegen wünsche ich Dir jetzt einen recht schönen Abend.
Liebe Grüße bis Morgen und bleib bitte gesund
Deine Annelie

Dienstag, 29. Juni 2021

Wenig Bild - und viel Aussage Kaffee

 Hi, Annelie hier,

heut gibt es nur ein Foto!

Kaffee - Schokoeis mit Kirschen und Sahne
Leider sind die Kirschen unter der Schalgsahne nicht zu sehen, das Ganze ist mit einem  Haselnusslikeur versüßt und dazu einen guten Kaffee mit Schuss. 

Weggefahren sind wir nicht, denn als ich zur Apotheke ging, hat es gepieselt. Dafür hat mein Mann heut einen Badetag eingelegt, nachdem ich aus der Apotheke kam - unseren QR-Code für überstandene Impfung können wir kriegen - passend zum Urlaub. Jetzt können wir ohne weitere Probleme auch nach Tschechien reisen. Tagestouren werden uns reichen, es ist ja auch nur eine Woche. Meine Reiseliste ist ellenlang, doch wir werden einem Kollegen eine Freude machen und ihm für einen Freund ein Geschenk besorgen. Sogar mein Mann freut sich schon darauf und ist hellauf begeistert.

Mit dem Spruch des Tages will ich mich verabschieden
einen schönen Abend und bitte bleib gesund
Deine Annelie

PS.: Juchhuu: das Kleid von meiner Lautenspielerin ist fertig!

Lautenspielerin
Laute und Kleid ist nun fertig! Jetzt fehlt nur noch der Hintergrund - wie ich mich freue!

PPS.: das Zitat des Tages perfekt auf einen Kollegen in meiner Abteilung:

4. Januar 2021, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!

Herzliche Grüße
Axel Haitzer

„Die Horizonte der Menschen sind verschieden. Bei manchen ist das Sichtfeld leider so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt. Diesen nennt man den Standpunkt.“

Hugo Steinhaus, eigentlich Hugo Dionizy Steinhaus
Alle Zitate des Autors

War ein polnischer Mathematiker.
* 04.01.1887 in Jaslo (Karpatenvorland), im heutigenPolen
† 25.02.1972 in Breslau (Niederschlesien), im heutigenPolen

Montag, 28. Juni 2021

Ja oder doch nein? Ich weiß es nicht!

 Hi, Annelie hier,

als ich heut Feierabend machte, um mit meinem Mann einen Ausflug zu machen, war er hellauf begeistert. O.k. ich sollte Weg und Ziel aussuchen. Ich entschied mich für das Terrain vom Labyrinth bei Lanngenhennersdorf. Vorher habe ich noch meinen Luftdruck an den Reifen überprüft, und dann dort hin.

Bevor wir losgefahren sind, hat er noch gemeint, er würde mit mir ein Stückchen laufen. Als wir dann dort ankamen, war seine "Meinung" komplett verschwunden, er sei müde!? Hä? Vom nicht bewegen? Ich war sauer! Mir blieb nur ein Bild:

Das ist wohl kommentarlos. Also komme ich doch noch auf meine "Klo-Bilder!" von heut früh zurück. Sicher denkt jetzt jeder was anderes. Darüber kann ich mich nur herzhaft amüsieren. Es ist Morgenröte an den Wolken innerhalb von etwa 15 Minuten.


Zum ersten und die nächsten zum zweiten:

Also zum Verständnis: "Klo-Bilder", weil ich diese Morgenrötebilder vom "Klofenster" aus geschossen habe. Das ist das einzige Fenster, das ich aufmachen kann um zu fotografieren. Das Küchenfenster, das in genau die gleiche Richtung zeigt, steht voll mit Blumentöpfen. Tja, falsch gedacht 😁 

So wird meine Erzählung heut nicht ganz so lang wie gestern.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend für heute und einen schönen Tag für morgen
Bitte bleib gesund
Deine Annelie

PS.: Ach ja, bald hätt' ich's vergessen: das Zitat des Tages von Zitate.de:

28. Juni 2021, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!

Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„Wer jedes Freund sein will, ist niemandes Freund.“
Gottlieb Konrad Pfeffel
Alle Zitate des Autors
War ein deutscher Schriftsteller, Militärwissenschaftler und Pädagoge aus dem Elsass.
* 28.06.1736 in Comar (Haut-Rhin), im heutigenFrankreich
† 01.05.1809 in Colmar (Haut-Rhin), im heutigenFrankreich





Sonntag, 27. Juni 2021

Schloss und Park Pillnitz

 Hi, Annelie war wieder unterwegs.

Mein Mann hatte den Wunsch mal wieder nach Pillnitz zu fahren. Also heut früh gleich mal die Internetseite gecheckt, wegen der AHA-Maßnahmen. Doch da war alles gut und der Park darf sogar von 6:00 bis 9:00 kostenlos besucht werden; also auf ins Auto und los. Ich konnte auch sehr nah am Eingang parken und mein Mann hatte keinen langen Weg.

Der erste Eindruck - die erste Sicht auf Schloss Pillnitz
Das Schlosshotel Pillnitz direkt am Schloss und Park Pillnitz gelegen, hat schon wieder Übernachtungsgäste und auch das Restaurant ist geöffnet. Ich hatte für meinen Mann und mich Getränke im Rucksack, so waren wir nicht auf den Biergarten angewiesen, weil dort erst mit der offiziellen Öffnung des Parks ausschenkt wird. Wir sind den Radwanderweg zum Wasserpalais gegangen und mein Mann hat hier die erste Pause eingelegt.
Freitreppe zum Anlegen der Gondeln
An dieser Freitreppe konnten die Gondeln der "hohen Herrschaften", die vom Schloss in Dresden die Elbe hinauf fuhren, anlegen. Eine dieser Gondeln ist noch vorhanden und hier im Park, schick restauriert, ausgestellt.
restaurierte Gondel des sächsischen Herrschers
Ich bin noch ein Stückchen auf dem Radwanderweg weitergegangen um ein paar Fotos zu machen. Der Wanderweg ist gut gemacht, man hat einen guten Blick auch auf die andere Elbeseite.
Elberadwanderweg
Jedoch fand ich hier keinen Eingang um in den Park hinein zu kommen. Zurück bei meinem Mann, mussten wir dann am Wasserpalais wieder zum Haupteingang. Mein Mann hat sich eine Bank gesucht, weil es ihm mit dem Gehen zu viel wurde. Ich bin dann in den Park hinein gegangen und habe so viel fotografiert, dass es mir jetzt schwer fiel, die wichtigsten und schönsten Fotos auszusuchen.
das Wasserpalais von der Parkseite
Das ist eine der ersten Sichtachsen, die ich beim reinkommen bemerkte. Das Gebäude befindet sich direkt an der Elbe und dahinter ist auch die große Freitreppe zur Elbe.

Blick vom Schloss in den Park
Auf der Schlosstreppe stehend kann man über diese Fläche in den hinteren Park sehen. Die Fontäne ist, wenn sie denn das Wasser in die Höhe sprüht genau in der Mitte des Bildes.
Gegenstück zum Wasserpalais

Gegenüber vom Wasserpalais ist ein Gebäude, das diesem sehr ähnlich gebaut wurde. Es ist schon recht interessant, wie diese Gebäudekomplexe entstanden sind. Darüber gibt es einen schönen Bericht, der per Computer-Programm animiert wurde.

Spiel-Allee
Unter diesen Bäumen wurden Spiele veranstaltet, in den rechts und links von hohen Hecken gesäumten, lauschigen Plätzchen kann man sich fast verlaufen, aber auch auf  Bänken ausruhen. In einer dieser Ecken steht die oben gezeigte Gondel. Es gibt also viel zu entdecken. Wenn sich Corona später mal in die Schranken weisen läßt, werden sicher auch wieder Spieletage veranstaltet.

Zum Abschluss habe ich noch eine Impression vom Schloss:

Impression: Blick zum Schloss
Der Park Pillnitz ist das ganze Jahr eine Augenweide. Durch die vielen besonderen Pflanzen ist er in jeder Jahreszeit ein Highlight. Ständig kann man etwas Neues entdecken. So war ich nicht im englischen Garten, ich war nicht an der Camelie, das Palmenhaus hat auch geschlossen, am Wasserpalais wird ebenfalls gebaut so wie auch am Eingang rückseitig. Nun ja, ein solcher Koplex sollte erhalten bleiben, also sind Reparaturen unweigerlich notwendig.

Es war nicht leicht nur wenige Fotos zeigen zu können, doch wenn ich mal einen Regentag hab und wir nicht raus können, dann kann ich auf meinen Fundus zurückgreifen und einen Erinnerungsblog über Pillnitz schreiben.

Für heute danke ich Dir für Deine Geduld und hoffe Du hast Dich gefreut.
Dir noch einen recht schönen Sonntagabend
Bitte bleib gesund
Deine Annelie

Samstag, 26. Juni 2021

ein Tag - nicht ohne Fotos

 Hi, Annelie hier.

Wir waren heute in Kaufland, weil wir bestimmte Dinge nur dort kriegen. Es war zwar kein schlechter Tag, wegen des Wetters, aber wir sind auf Grund der Sachen, die wir gekauft haben doch gleich wieder nach Hause gefahren.

 Doch ich wollte Dich nicht ganz ohne Fotos lassen. Deshalb nur ein paar schöne Gartenfotos.





Ich liebe Rosen über alles und bei diesen Bildern kann ich mich nicht bremsen. Jetzt ist es trüb, ohne Sonne. Ich bin beim Sticken, mal sehen, ob ich das Kleid heut noch fertig kriege.

Mein Mann möchte morgen nach Pillnitz, leider macht die Gaststätte, wenn überhaupt wohl erst gegen 11:00 Uhr auf, das muss ich dann erst noch googeln. Ich bin nicht sehr überzeugt, doch ich hatte ihm die Wahl gelassen.

Für heute reicht es, ich wünsche Dir noch einen schönen Tage auch morgen
Bleib bitte gesund
Deine Annelie

PS.: Den Spruch eines Tages Hoffe ich nicht zu vergessen:

4. Januar 2021, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!

Herzliche Grüße
Axel Haitzer

„Die Horizonte der Menschen sind verschieden. Bei manchen ist das Sichtfeld leider so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt. Diesen nennt man den Standpunkt.“

Hugo Steinhaus, eigentlich Hugo Dionizy Steinhaus
Alle Zitate des Autors

War ein polnischer Mathematiker.
* 04.01.1887 in Jaslo (Karpatenvorland), im heutigenPolen
† 25.02.1972 in Breslau (Niederschlesien), im heutigenPolen

Freitag, 25. Juni 2021

Großer Willisch

 Hi, Annelie hier - und schon wieder zu Hause.

"Eigentlich" sollte es am Nachmittag regnen, doch das Wetter hat uns eine Fahrt zugespielt. Schnell waren wir, mein Mann und ich, uns einig und umgezogen für die "Reise". Zwar hatte ich eine Tour im Kopf, doch oftmals verlasse ich mich auf meine Nase und dann kommen wir ganz woanders hin, als ursprünglich gedacht. Tja, mann soll eben nicht "DENKEN", sondern sich leiten lassen. Als erstes hielten wir auf dem Parkplatz, der zur Kalkhöhe führt.

Blick vom Rastplatz für die Kalkhöhe
Anschließend sind wir dann nach Reinhardtsgrimma gefahren, doch auf halber Strecke habe ich angehalten.
von Kornblumen gesäumtes Maisfeld
In letzter Zeit finden wir immer wieder Maisfelder, die von breiten Blumenränder gesäumt werden. Mal sind es Sonnenblumen, mal Mohnblumen oder wie hier Kornblumen. Das ist sicher eine Maßnahme, um den Insektenbestand zu erhalten, wenn nicht gar etwas zu fördern. Wir finden es sehr schön, einmal für den Naturschutz und zum anderen auch wegen der Augenweide. Die Felder sind nicht mehr so langweilig.
Kirche in Reinhardtsgrimma
Meistens wird die Kirche in Reinhardtsgrimma von der anderen Seite gesehen, das ist die Seite, die zur Stadt zeigt. Doch da dort große Bäume davor stehen, ist die dem Friedhof zugewandte Seite für ein Foto attraktiver, weil man mehr von der Kirche sieht. Dann ging es weiter nach Hirschbach, über eine reparaturbedürftige Straße, welche schon in diesem Jahr, wohl ab August, neu gemacht werden soll. Da sie dann für eine Spazierfahrt nicht mehr geignet ist, habe ich sie heute noch einmal ausgewählt.
Felder zwischen Reinhardtsgrimma und Hirschbach
Von Hirschbach aus bin ich dann nach Hermsdorf/W. gefahren, denn dort hat man einen weiten Blick in die Dippser Landschaft und weit nach Süden bis zum Geisingberg. Das weiß ich von einer früheren Fahrt. Doch heute war ich mutig und bin auf den Willisch-Wanderparkplatz gefahren. Es ist ein sehr enger Weg und man sollte keinem entgegen kommenden Auto begegnen, Doch nach Feierabend am Freitag hat kaum jemand Zeit dort hin zu fahren um zu wandern, zumal, wenn Regen angesagt ist.
Rastplatz zum großen Willisch
Mein Mann ist mit mir dann zu diesem Rastplatz gelaufen, immer bergan. Auch hier war ein großes Kornblumenfeld. Leider sind diese Kornblumen schwer zu fotografieren, die Kamera kann die einzelnen Blüten nicht so zu einer blauen Fläche zusammenstellen, wie es das menschliche Auge schafft.
Kornblumenfeld am Willisch
Doch ich denke, es ist ganz gut zu erkennen. Hier oben habe ich noch ein paar schöne Fotos geschossen. Auch haben wir noch die sich auftürmenden Wolken beobachtet und uns an dem herrlichen Ausblick erfreut.
Blick bis zum Geisingberg
Nach einer Pause und weiteren Fotos, die allerdings hier nicht wirken würden, weil sie einfach zu unscharf durch die großen Entfernungen sind, haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht. Mir wurde es kalt und eine Erkältung muss nicht sein, Corona kann keiner von uns brauchen und will auch keiner haben.

Zurück sind wir wieder über Hirschbach, dann aber in Richtung Kreischa gefahren und da die Tour heut wirklich nicht so lang sein sollte, sind wir vor Lungkwitz nach Hausdorf abgebogen und über Schlottwitz dann wieder heim gefahren. 

Für heut habe ich erst einmal genug, ich werde jetzt noch ein bissel sticken.
Ich wünsche Dir ein recht schönes Wochenende, es soll ja schön werden, spätestens am Sonntag. Wir lassen uns überraschen, schauen einfach in den Himmel und entscheiden dann, ob wir fahren und wohin, oder nicht.
Bitte bleib gesund - einen recht schönen Abend
Deine Annelie

PS.: ein Zitat des Tages

Wunder kommen nur zu denen, die daran glauben. Der ist aus Frankreich


Donnerstag, 24. Juni 2021

Fahrt nach Oelsen

 Hi, Annelie schon wieder.

Mein Mann war hellauf begeistert, dass ich recht zeitig von der Arbeit kam. Kaum dass ich Zeit hatte mich umzuziehen, war er schon fertig. Also sind wir Richtung Börnchen über Bärenhecke gefahren, weil Dittersdorf wegen der Trinkwasserleitung nur Sackgasse ist. In Börnchen sind wir dann zum Trebnitzgrund weitergefahren, wo die nächsten beiden Fotos entstanden sind.


die "Wüste Mühle", die heute nicht mehr steht
und ein interessanter Wegweiser

Zwar steht noch eine Mühle, das ist aber eine andere, in der es Übernachtungsmöglichkeiten für Feriengäste gibt - so Corona das erlaubt.

Wir sind dann weiter gefahren in Richtung Döbra. Hier musste ich anhalten und fotografieren, ich liebe diese Alleenstraßen, teilweise so eng, dass man sich nur an bestimmten Stellen begegnen darf bzw. dort warten muss.

Alleenstraße
Es war noch recht sonnig, doch die weißen Wolken wurden schon dichter und die Sonne konnte nur an einigen Stellen durchscheinen.
Gerstenfeld mit Kornblumen und Mohn
Auf einer Bank oberhalb von Hennersbach haben wir schon oft Rast gemacht, so auch heute wieder. Von hier gibt es einen herrlichen Blick ins Tal und auf den Ort.
Hennersbach
Hier sieht man auch schon, dass die Wolken dichter werden. Noch ein kleines Stückchen weiter nach Breitenau gefahren und dann durch den Wald nach Oelsen hinauf zum Friedhof. Auch hier ist eine Bank und eine Infotafel - und der Blick hinein nach Tschechien. Im Hintergrund in der Mitte des Bildes ist ganz schwach der große Schneeberg zu erkennen.

Blick nach Tschechien
Nach einer etwas längeren Pause, wollte mein Mann wieder zurück, es wurde auch zunehmend dunkler, die Sonne kam nicht mehr raus und wir haben den Weg über Liebstadt gewählt. Wieder in Glashütte angekommen gingen wir einkaufen. Als wir dann endlich fertig waren und alles ins Auto packen wollten, hat es schon geregnet. Allerdings sind wir nicht sehr naß geworden, es hat auch bald wieder aufgehört. Und - jetzt scheint die Sonne, als ob nichts gewesen wäre.

Für heute lasse ich's genug sein, langsam bin ich müde und werd wohl heute abend nicht "alt".
Hab heute einen ruhigen Abend und morgen einen schönen Tag
und bleib bitte gesund
Deine Annelie

PS.: ein Zitat des Tages

3. Januar 2021, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!

Herzliche Grüße
Axel Haitzer

„Der erreicht am meisten, der immer auch anders kann, als er vorhatte.“

Johannes von Müller, geboren als Johannes Müller
Alle Zitate des Autors

Küche auf Sparflamme

 Hi, Annelie hier. Heute ist wirklich ein ruhiger Tag geworden. Mit dem Essen hab ich mir heute sehr viel Mühe gemacht, doch mein Mann war n...