Freitag, 13. September 2024

Endlich Regen, bitte nur nicht zuviel

 Hi, Annelie hier.

www.saechsische.de

Nun wurde der Rest der Brücke vorsichtshalber auch noch zum Einsturz gebracht. Dieses Bild habe ich heute von der Seite der Sächsischen Zeitung. So schlimm, wie die Situation auch ist, ich finde die Bilder recht interessant, eben etwas Besonderes. Allerdings habe ich auch Verständnis für die Sorge wegen der Hochwasserlage. 

Hier in Schlottwitz hat es gegen acht angefangen zu regnen. Ich hatte meinen Spaziergang gerade beendet. Bis jetzt am Abend hat es nicht wieder aufgehört. Die Müglitz hat jedoch jede Menge Kapazität um Wasser aufzunehmen, sie ist recht flach. Hoffen wir, dass es reicht. Für den Hochwasserschutz ist in den letzten Jahren viel getan worden. Wäre es anders, dann hätte ich bestimmt nicht die Wohnung genommen. Ich weiß noch, mein Vater bestand immer darauf, auf höher gelegenes Gelände zu ziehen. 

Das heutige Zitat nützt uns im Moment allerdings recht wenig:
13. September 2024, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!


Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das Tun.“
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Alle Zitate des Autors
War eine österreichische Schriftstellerin.
* 13.09.1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier (Mähren), in der heutigen Tschechischen Republik
† 12.03.1916 in Wien, Österreich

Ein schönes Wochenende
besonders in nördlichen Gefinden.
Deine Annelie

Donnerstag, 12. September 2024

Überschwemmungsgefahr

 Hi, Annelie hier.

Abendrot bedeutet Regen, das hat meine Oma immer gesagt. Als ich sie dann fragte, warum das so sei, erklärte sie mir, dass Regenwolken immer von Westen kommen würden. Heute möchte ich meine Hand dafür nicht mehr ins Feuer legen. Denn auch der Regen hat sich verändert. Lokale Regenschauer waren zu Zeiten meiner Oma auch nicht häufig. Diese Art des Regnens bemerkte ich Mitte der 90ziger Jahre, als es mehrfach in Weißenfels in einzelnen Gegenden geregnet hat und in anderen nicht. Da Weißenfels auch auf sieben Hügeln erbaut wurde, konnte man von einem zum anderen sehen: man stand im Trockenen und nebenan auf dem anderen "Berg/Hügel" hat es geregnet. Aus meiner Kindheit kannte ich diese Phänomene nicht. Jedoch hier im Osterzgebirge verläuft das Müglitztal in vielen Mäandern durch die Dörfer. Hier musste ich feststellen: in jedem Tal kann ein anderes Wetter sein. Wenn es in der einen Biegung regnet, kann in der nächsten schon die Sonne scheinen und es komplett trocken bleiben. 

In Dresden will man sich bereits jetzt in der Nacht schon um Arbeiten an der Carolabrücke kümmern. Der Regen, der über Tschechien zieht, macht den Verantwortlichen Kopfschmerzen. Im MDR Sachsen-Radio habe ich gehört, dass der Verkehr nun über die daneben gelegene Albertbrücke geleitet werden soll. Ich will nicht unken, nur das ist wohl die falsche Brücke, denn die ist zwar saniert, aber trotzdem nicht für so viel Verkehr geeignet. Es ist ebenfalls eine recht alte Brücke und hält eine solche Belastung bestimmt nicht mehr lange stand. Wofür wurde denn eigentlich die Waldschlösschen-Brücke gebaut. Dresden musste dafür sogar auf den Welterbe-Titel verzichten. Sollte der Verkehr nicht eher darüber geleitet werden? Ist die vielleicht auch nicht so stabil gebaut? Ja, es wird halt zu oft an der falschen Stelle gespart. Aber ..., mich geht es ja nichts an und mir würde sowieso niemand zuhören, denn ich versteh nichts davon.

Das Zitat des Tages habe ich glücklicherweise nicht ausgesucht:
12. September 2024, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!


Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„Wenn ein Deutscher eine Maschine bedient, dann leuchten seine Augen. Wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare.“
Günter Rexrodt
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War ein deutscher Politiker (FDP). Von 1993 bis 1998 war er Bundesminister für Wirtschaft.
* 12.09.1941 in Berlin, Deutschland
† 19.08.2004 in Berlin, Deutschland

Einen guten Freitag
wünscht Dir
Deine Annelie

Mittwoch, 11. September 2024

Die Carolabrücke in Dresden

 Hi, Annelie hier.

https://www.tagesschau.de/

Als ich heute morgen das Radio mit "MDR Sachsen" anstellte, kam ich direkt zu den Nachrichten. Die Nachricht über die Carolabrücke musste ich erst einmal verdauen. Dann ging ich zu meinem Mann, der heute recht zeitig aufgestanden war. Er meinte, ich solle solche Scherze unterlassen. So ging ich zu meinem Computer und rief die Seite der Sächsischen Zeitung auf, um mir mit ihm die Bilder anzusehen. Glück im Unglück, weil niemand verletzt wurde. Allerdings ging auch mir der 11. September durch den Kopf. Jetzt am Abend haben wir uns im "MDR Sachsenspiegel" im Fernsehen noch die Berichte angesehen. Da denkt man immer, hier kann so etwas nicht passieren. Mir ging da auch die Geschichte mit der Brücke in Italien durch den Kopf.

Die weitere Sorge betrifft das befürchtete Hochwasser, das voraussichtlich nicht hier, sondern in Tschechien durch starken Regen verursacht werden könnte. da die Elbe einen großen Zulauf über eine großen Fläche hat. Die Moldau ist auch ein recht großer Fluss mit vielen kleinen Zuläufen aus Richtung Westen. Hoffen wir das Beste und dass Dresden glimpflich aus dieser Situation rauskommt. 

Nun noch das Zitat des Tages:
11. September 2024, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!


Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„Mit wie wenig kann man doch manchem eine Freude machen, so man sich nur zu rechter Zeit zu opfern versteht.“
Peter Hille
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War ein deutscher Schriftsteller.
* 11.09.1854 in Erwitzen (Nordrhein-Westfalen), Deutschland
† 07.05.1904 in Berlin, Deutschland

Denk bitte morgen an den deutschlandweiten Probealarm.
Die besten Wünsche
Deine Annelie

Dienstag, 10. September 2024

Hoppla-Hopp


 Hi, Annelie hier.

Heute war wieder Arbeitstag. Sonst ist nicht viel passiert, außer dass ich Wäsche gelegt habe, und als ich sie in meinen Schrank packen wollte, festgestellt habe, dass ich mir einer anderen Ordnung Platz schaffen kann. Gleich ausgeführt und mehr untergebracht. Bei mir kommt solche Ordnung meist aus einer Laune heraus. Sehen und Tun. Dann bin ich glücklich und habe wieder etwas geschafft.

Das Zitat des Tages schaffe ich ohne Mühe:
10. September 2024, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!


Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„Die Ankunft eines guten Clowns ist für eine ganze Stadt heilsamer, als die Ankunft von 30 mit Medikamenten beladenen Eseln.“
Thomas Sydenham, Pseudonym The English Hippokrates
Alle Zitate des Autors
War ein englischer Arzt.
* 10.09.1624 in Wynford Eagle (Dorset), England
† 29.12.1689 in London, England

Einen gute Tag morgen
Deine Annelie

Montag, 9. September 2024

Der Sommer ist vorbei

 Hi, Annelie hier.

Endlich hat es geregnet. Schon in der Nacht muss es geregnet haben, denn als ich wach wurde, fuhr ein Auto vorbei und hatte dieses typische Geräusch von nasser Straße. Da brauchte ich heute mal nicht zu gießen. Bis zum Mittag hat es weiter geregnet. Am Nachmittag schien dann wieder die Sonne.

Heute habe ich mich mal vor meinen PC gesetzt und das "Vogtland Journal", das ich mir vom Flughafen mitgebracht habe, genauer angesehen. Dabei habe ich dieses Bild von einem Hexenhaus gefunden. Das ist so ganz anders als die Hütten, die als Lebkuchenhäuser gezeigt werden. Doch dieses Haus lädt wirklich mal zum Bleiben ein.

Heute ist der übliche Duschtag. Nachdem ich meinen Mann versorgt hatte, bin ich noch zum Einkaufen gefahren. Bei Netto schwatze ich gern mit einem Kassierer und da gehe ich fast immer, wenn er da ist, auch wenn ich nicht viel brauche. Jedoch heute wollte ich noch ein paar Getränke und das war mir zu schwer zum Schleppen.

Nun aber das Zitat des Tages:
9. September 2024, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!


Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 
„Es sind immer die einfachsten Ideen, die außergewöhnliche Erfolge haben.“
Leo Tolstoi, eigentlich Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Alle Zitate des Autors
War ein berühmter russischer Schriftsteller. Er schrieb unter anderem die Romanklassiker Krieg und Frieden und Anna Karenina.
* 09.09.1828 in Jasnaja Poljana (Tula), Russland
† 20.11.1910 in Astapowo, Russland

Nun wünscht ich angenehme Tage.
Deine Annelie

Mittwoch, 4. September 2024

Ein leerer Tag

 Hi, Annelie hier.

Heute bin ich wieder zum frühen Morgen gelaufen, besser mit forschem Schritt gegangen. Die Stöcke habe ich nicht genommen, die sind mir einfach zu lang. Ich muss mal probieren, ob ich sie kürzen kann. Dann gab es Frühstück und danach habe ich den Tag ruhig angehen lassen. Blumenrabatte gießen und Wäsche aufhängen; dann wurde die Sonne schon wieder recht unangenehm. Also habe ich mich drinnen etwas nützlich gemacht. Und wie schnell dann die Zeit verfliegt, das ist unnormal. Aber diese Empfindung habe ich nicht allein. Bereist viel jüngere stellen fest, dass die Zeit einfach nur noch rast. Vielleicht kommt das durch die Unzufriedenheit, die den Menschen in dieser Zeit zu schaffen macht. Alle wissen, dass sich etwas ändern muss; doch niemand weiß genau, in welche Richtung das gehen soll.

So ähnlich steht es auch in Zitat des Tages:
4. September 2024, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!


Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will.“
Wilhelm von Oranien-Nassau
Alle Zitate des Autors
Der älteste Sohn von König Wilhelm III. und Prinz der Niederlande.
* 04.09.1840 in Den Haag (Südholland), Niederlande
† 11.06.1879 in Paris (Île-de-France), Frankreich

Alles Gute für die nächste heiße Zeit,
möglichst ohne Unwetter.
Deine Annelie

Dienstag, 3. September 2024

Das Zitat ist 'ne Wucht!

 Hi, Annelie hier.


So sah heute der Abendhimmel aus.

Arbeitstag! Es hat wie immer Spaß gemacht. Sogar der höhere Chef war zufrieden, denn ich werde besser und schaffe mehr. 

Die Wärme hat mir erst am späten Abend zu schaffen gemacht, als ich im Keller etwas Ordnung machen wollte. Nun will ich noch mal runter, um die Waschmaschine anzustellen, damit ich morgen zeitig aufhängen kann. Es ist herrlich, dass meine Maschine im Keller steht.

Noch das Zitat des Tages:
3. September 2024, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!


Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„Wenn die Menschen das 'Unkraut' nicht nur ausreißen, sondern einfach aufessen würden, wären sie es nicht nur los, sondern würden auch noch gesund.“
Johann Künzle
Alle Zitate des Autors
War ein Schweizer, katholischer Pfarrer, Publizist und ein Wegbereiter der modernen Phytotherapie (Pflanzenheilkunde).
* 03.09.1857 in St. Gallen (Kanton St. Gallen), Schweiz
† 09.01.1945 in Zizers (Kanton Graubünden), Schweiz

Das Zitat ist 'ne Wucht!
Deine Annelie

Montag, 2. September 2024

Regen oder trocken

 Hi, Annelie hier.

Nun ist schon wieder Montag, also Duschtag. Heute früh war es wieder dunstig, es wird halt Herbst. Am Nachmittag war es so schön, dass ich mich entschloss, mal draußen zu sitzen. Bevor ich mich draußen eingerichtet habe, wollte ich - wegen der Zeit - wissen, wann mein Mann duschen wolle. Er duscht immer so gegen fünf; es war aber erst um drei. "Jetzt!" seine Antwort hinderte mich daran draußen zu fummeln. Also duschen, hier und da noch ein Handgriff hinterher und - es wurde duster. Nun brauchte ich auch nicht mehr rausgehen. Regenwolken, Sonne und Gewitter wechselten sich ab, auch wenn es keinen Tropfen geregnet hat. Hier kann man sehr schlecht prognostizieren, was wohl kommt oder auch nicht.

An der Müglitz habe ich heute bei meinem Spaziergang bemerkt, dass es irgendwo in Altenberg, Zinnwald, Geising oder Umgebung am Wochenende geregnet haben muss, denn das Wasser war höher, als bei meinem Rundgang am Samstag. Das sehe ich an den Steinen, die unter Wasser sind oder rausschauen.

Nun noch das Zitat des Tages:
2. September 2024, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!


Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„In gewissen Momenten bedeuten Worte nichts; es ist der Ton, in dem sie geäußert werden.“
Paul Charles Joseph Bourget
Alle Zitate des Autors
War ein französischer Schriftsteller.
* 02.09.1852 in Amiens (Somme), Frankreich
† 25.12.1935 in Paris (Île-de-France), Frankreich

Eine gute Woche
Deine Annelie

Sonntag, 1. September 2024

Der erste September - wie die Zeit vergeht!

 Hi, Annelie am Sonntag.


Heute morgen lag Nebel über unserem Tal. Das bedeutet wenigsten in der Luft einen Hauch von Feuchtigkeit. Trotzdem habe ich meine Blumenrabatte gegossen. 

Nachdem mein Mann aufgestanden war und wir gefrühstückt hatten, sind wir zum Wahllokal gefahren. Dieses Mal waren wir später dran, als beim letzten Mal. Am Eingang stand eine Schlange. Erst hatte sich mein Mann draußen auf eine Bank gesetzt und als ich dann im "Boot" warten musste, sah ich, dass drinnen auch Stühle standen und da habe ich meinen Mann reingeholt. Nachdem wir uns die Formulare abgeholt hatten, ging es ganz schnell. Ich habe für mich und meinen Mann ausgefüllt, wir hatten uns vorher abgesprochen. Beim Rausgehen gab es keine Schlange mehr. Wieder zu Hause war nicht mehr viel Zeit, Sachen auf den Dachboden gebracht, schnell noch was in der Garage gemacht, das Auto auf den üblichen Parkplatz gefahren und schon war Zeit fürs Mittagessen.

Am Nachmittag habe ich meine Küche aufgeräumt und mich dann ein bissele ums Basteln gekümmert. Jetzt am Abend hat sich mein Mann einen Film ausgesucht und nur zur guten Hälfte gesehen. Er ging dann ins Bett, weil er müde war. Ich habe noch meine Klebearbeit fertig gemacht und bin nun auch für den Bettgang bereit. 

Schlaf auch Du recht gut. Nur noch das Zitat des Tages:
1. September 2024, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!


Herzliche Grüße
Axel Haitzer
 

„Keine Zeit haben, das ist die ärmlichste Form der Armut.“
Friedrich Georg Jünger
Alle Zitate des Autors
War ein deutscher Lyriker, Erzähler und kulturkritischer Essayist.
* 01.09.1898 in Hannover (Niedersachsen), Deutschland
† 20.07.1977 in Überlingen (Baden-Württemberg), Deutschland

Eine gute nächste Woche
mit gutem Wetter.
Deine Annelie

Endlich Regen, bitte nur nicht zuviel

 Hi, Annelie hier. www.saechsische.de Nun wurde der Rest der Brücke vorsichtshalber auch noch zum Einsturz gebracht. Dieses Bild habe ich he...